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Zu "Myrrhe" wurden 7 Artikel gefunden

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Opoponax (süße Myrrhe)
Opoponax (süße Myrrhe)
Größe: 10 g

Inhalt: 0.01 Kilogramm
(320,00 € / 1 Kilogramm)

ab 3,20 €*
Opoponax natur 10 g (süße Myrrhe)
Opoponax natur 10 g (süße Myrrhe)

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(295,00 € / 1 Kilogramm)

2,95 €*
Myrrhe, 1.Wahl

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Myrrhe, 1.Wahl
Größe: 10 g

Inhalt: 0.01 Kilogramm
(320,00 € / 1 Kilogramm)

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Auroshikha Myrrhe - indische Räucherstäbchen 10 g
Auroshikha Myrrhe - indische Räucherstäbchen 10 g
Myrrhe Räucherstäbchen

Inhalt: 0.01 Kilogramm
(185,00 € / 1 Kilogramm)

1,85 €*
Opoponax 1. Wahl (süße Myrrhe)
Opoponax 1. Wahl (süße Myrrhe)
Räucherwerk
Größe: 10 g

Inhalt: 0.01 Kilogramm
(390,00 € / 1 Kilogramm)

ab 3,90 €*
Myrrhenweihrauch 15 g
Myrrhenweihrauch 15 g
Weihrauch Natur-Anbau

Inhalt: 0.015 Kilogramm
(330,00 € / 1 Kilogramm)

4,95 €*
Myrtenblätter
Myrtenblätter
Größe: 15 g

Inhalt: 0.015 Kilogramm
(166,67 € / 1 Kilogramm)

ab 2,50 €*

7 articles found for "Myrrhe"

Alles über Myrrhe
Für die Griechen waren alle aromatischen Pflanzen göttlichen Ursprungs. Weihrauch und Myrrhe wurden besonders geschätzt. Myrhe (Commiphora molmol) oder auch "Echte Myrrhe" genannt stammt ursprünglich aus Oman und Somalia. Der en verzweigte und dornige Baum liefert circa vier Kilogramm Harz welches als Basis für unzählige Räuchermischungen verwendet wird. Der Sage nach steht die Myrrhe für den Körper und die Erde. Deshalb wirkt Myrrhe auch erdend, beruhigend, verlangsamend, zusammenziehend und verdichtend.
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Auroshikha Myrrhe, Sandelholz, Weihrauch
Erleben Sie Auroshikha Räucherstäbchen bei Only-Goods: Myrrhe, Sandelholz und Weihrauch entführen in exotische, beruhigende Welten. Hochwertig, traditionell und sinnlich. Tauchen Sie ein!
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Räuchern im alten Ägypten
Götter lieben Düfte, sagte man im alten Ägypten und war mit Rauchopfern großzügig. In den Tempeln wie auf allen Hausaltären wurde für sie täglich Wohlriechendes verbrannt. In flachen, offenen, goldenen Schalen opferte man außer­halb des Tempels den Weihrauch für die Götter. Bei Staatsanlässen opferte der Pharao selbst das Räucher­werk. Der Pharao Thotmes IV ist auf der Granittafel auf der Brust der Sphinx weihrauchspendend dargestellt. In Heliopolis, der Stadt des Son­nengottes Ra, opferten die Priester gemäß dem Lauf der Sonne dreimal täglich Räucherwerk: bei Sonnenaufgang Weihrauch, zur Mit­tagszeit Myrrhe und bei Son­nen­unter­gang Kyphi, eine Mischung kostbarer Ingredenzien
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Räuchern erobert die Welt
Die Geschichte des Räucherns begann mit der Geschichte des Feuers. Als die Menschen das Feuer entdeckte verbrannten sie in ihrer Experimentierfreudigkeit nicht nur Holz. Sie verbrannten Gräser, Blüten, Pilze, eigentlich alles was Sie finden konnten. Dabei stellten Sie nicht nur fest, dass Harze die an den Holzstückchen hingen besonders gut brannten, sondern zum Beispiel auch dass jedes Holz oder jede Pflanze einen anderen Duft verströmte...
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Räucherstoffe der Himalaya Region
Besonders in der tibetischen Heil­kunde verwendete Räuchersub­stan­zen: Rotes und weißes Sandelholz, Wacholder, Rhododendron, Hedy­chium, Kostus, Narde, Safran, Mo­schus, Amber, Muskat, Nelken, Adlerholz, Asant, Pfeffer, Farnkraut, Arura-Nüsse, Guggul, Gal­gant, Ing­wer­lilie, Nagarmotha, Ber­ga­lant, Gra­natapfelrinde, Kar­da­mom, Zimt, Terminalia, Sughanda Kokola, Kamp­fer, Tamala, Tagar. Aus der Fülle der Räucherstoffe werden wir hier die wichtigsten beschreiben...
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Räucherstäbchen
Räuchermischung "Die drei Artemisien"
Der Name Artemisia stammt von der Göttin Artemis, der Schutzherrin der Heilkräuterkundigen. In unserer Räuchermischung sind folgende Räucherwekre enthalten: Wermutkraut - bot. Artemisia absinthium; Moxabeifuß - bot. Artemisia princeps; Eberraute - bot. Artemisia abrotanum
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Weihrauch
Youtube-Tipp: Weihrauch für den Pharao
Wo lag das sagenumwobene Land Punt, die Weihrauchquelle der Pharaonen? Eine spektakuläre Grabung in Oberägypten rückt die Frage, die Experten seit Generationen beschäftigt, erneut in den Focus wissenschaftlicher Betrachtung. Der Tübinger Professor Dr. Christian Leitz legt mit einem Team aus deutschen, polnischen und ägyptischen Archäologen seit 2003 den letzten, noch unerforsch-ten Tempel im Land am Nil frei.
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